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Ich zeige dir, was es heißt, allein zu sein
Ich trinke Tränen, schwarzen Wein
Ich folge dir tief, tief in die Nacht
Bis in den Abgrund deiner Seele steige ich hinab

Ich suche nach der, die mich zum Weinen bringt
Liebe macht süchtig, betrunken und blind
Ich suche nach dem Weg aus der Leere
Die mein Leben bestimmt
Ich laß es Tränen regnen

Refrain:
Bin ich nur glücklich, wenn es schmerzt
Bin ich nur glücklich, wenn es schmerzt
Ich schenk' dir mein gefrorenes Herz
Ich will, daß Du es für mich wärmst

Ich verirre mich - nichts ist mehr klar
Ich bin da wo vor mir keiner war
Nicht fähig zu lieben oder liebe ich die Qual
Liebe ich den Schmerz - bin ich nicht normal?

Ich suche nach der, die meinen Geist nach Hause bringt
Ich suche nach der, für die ich diese Lieder sing'
Nur eine Nacht in meinem Zimmer
Wir wachen auf und leben für immer
Ich laß es Tränen regnen

Der Himmel kann warten

Nichts ist für immer, wir kommen und gehn
die Gesichter verblassen, doch Dich kann ich sehn
sag' dem Himmel Guten Tag,
das ich mein verschiss'nes Leben mag
drum bleib ich noch hier

Refrain:
Der Himmel kann warten, ja der Himmel kann warten
das Leben macht mich hungrig und ich krieg nicht genug
der Himmel kann warten, ja der Himmel kann warten
ich hab noch lange nicht, noch lange nicht genug

Ich schwebe in einer Leere, ähnlich dem Tod
es ist nur ein Augenblick, Atemlos
doch Du bist nicht mein Erbe
und dies ist nicht der Tag, an dem ich sterbe

Refrain

sag' dem Himmel Guten Tag,
das ich mein verschiss'nes Leben mag
drum bleib ich noch hier

Ich weiß wo du wohnst

Ich bete den Boden an
Auf dem du gehst
Dein Bild hängt an meiner Wand
Ja, ich gesteh

Ich würde alles für dich tun
Ich lebe nur für dich
Ich würde für dich töten
Doch du siehst mich nicht

Ich schrieb dir tausend Liebesbriefe
Ich will an deiner Seite sein
- Ich will an deiner Seite sein
Ich weiß wo du wohnst
Und ich weiß du bist allein

Ich bin seelenlos geboren
Neurotisch und morbid
Einer von denen
Die nur eine Mutter liebt

Erwarte kein Erbarmen
Keine Gnade, kein Verzeihn
Ich habe lang darauf gewartet
Jetzt bist du mit mir allein


 

Koma-Eine Nacht,die niemals endet

Eine nächtliche Parade
Ungebetener Bilder
Eine Nacht, die niemals endet
Ich gleite davon
Eine einsame Leere
Jenseits von Schmerz
Von Kummer und Worten
Umklammert mein Herz

Und ich gehe durch die Tür
Durch die Tür, die ins Alleinsein führt

Ich sinke ins Nichts
In endlose Leere
Nur dunkles Geheimnis
Erdrückende Schwere
Ich träume wahnsinnige Träume
Von Gnade und verzeih’n
Erhabene Momente für die Ewigkeit

Ich sehe Fetzen meines Lebens
Fragmente meines Seins
Wie Messer, die mein Herz durchbohren
Stummes Schreien
Hier gibt es keine Namen
Ich weiß nicht wer ich bin
Alles von Bedeutung
Verliert seinen Sinn
Ich falle immer tiefer
Immer tiefer in den Traum

Zuviel

Wir fliehen voreinander, der Himmel ist das Ziel
Das Leben will es anders, zwei sind einer zuviel

Es brennet nicht mehr, wir verschwenden unsre Zeit
Ich habe Angst mich zu verlieren,wir sind einsam zu zweit
Bridge:
Eine letzte Umarmung,bevor ich geh
Ein letzter Fick, bevor wir uns nie wieder sehn
Ein letztes Wort, nach so langer Zeit
Ein letzter Blick und wir sind wieder allein
Chorus:
Zu viele Worte, alles totgeredet
Zu viele Träume die nie in Erfüllung gehn
Zu viele Tränen,wir lieben uns zu tode
Zu viele Gedanken die sich um dich drehen

Wir hatten alles, Zeit für neue Episoden
Wenn man losläßt stirbt man immer kleine Tode
So viele Fragen, wieso und warum
Zu viele Narben, unsre Zeit ist einfach um
C-Part:
Laß uns nicht gehn,mit Hass in unsren Blicken
Sag 'Auf Wiedersehn'mit einem Segen auf den Lippen

Zu nah an der Wahrheit

Wir kennen uns nicht,
doch wir sind uns vertraut.
Irgendwie seelenverwandt auch wenn dus nicht glaubst.
Vielleicht stehe ich vor dir und du erkennst mich nicht,
spielt das eine Rolle wir sahen ins gleiche Licht.
Wir sind wie du, glaub es oder nicht.
Früher oder später kriegen wir auch dich.
Wir sind zu zu nah an der Wahrheit zu nah am leben zu penedrant um ignoriert zu werden,
uns hört man nicht nur nebenbei,
wir wollen alles oder nichts.
Wir fordern dich heraus sieh der wahrheit ins Gesicht.
Diese Band hat etwas magisches zog mich in ihren Bann.
Und so wie es mir selbst ging geht es jedem irgendwann.
Sie ist wie ein Virus und bist du erst infiziert,
wird alles andere egal und es lebt sich ungeniert.
Sie ist unser Schicksal wo wäre ich ohne sie wo wärst du in diesem Rennen ohne Ziel?
Sie ist ein magisches Theater.
Futter für die Seele,
etwas das mich antreibt vielleicht der Grund warum ich lebe.
Gibt es etwas schöneres als diese Lieder zu teilen sie gemeinsam zu erleben zusammen lachen und weinen.
Wir sind wie du glaub es oder nicht.
Früher oder später kriegen wir dich!

Weit weg


Du bist gegangen im Streit um Nichts,
doch ich kann mich nicht korrigieren - nicht mal für Dich.
Es juckt und brennt, es quält mich und martert,
es kotzt mich an - unser menschliches Theater.

Chor:
Weit weg - weit weg von besseren Tagen,
Weit weg - allein mit tausend Fragen.
Weit weg - ich höre Dich weinen,
Weit weg - hat die Sonne aufgehört zu scheinen?

Unsere Chance hat die Stadt verlassen, wir stehen vor dem Nichts,
wie Sterne, die ins Dunkel fallen - sterbendes Licht.
Es riecht nach Herbst, nach Untergang und Särgen,
Winter im Herz, keine rühmliche Zeit - man fühlt den Sommer sterben.

Chor:
Weit weg - weit weg von besseren Tagen,
Weit weg - allein mit tausend Fragen.
Weit weg - ich höre Dich weinen,
Weit weg - hat die Sonne aufgehört zu scheinen?

Der Platz neben mir


Ich atme Einsamkeit
Ich werde sentimental
Die Nacht neigt sich dem Ende zu
Mein Stimmung ist katastrophal

Ich sitze hier, im Nirgendwo
Ich starre in mein Bier
Verloren in Gedanken
Stehst du vor mir

BRIDGE
Was du wohl machst
Habe ich mich tausend mal gefragt
Fickst du Engel, zählst du Sterne
Oder betrinkst du dich mit Liebe
Den ganzen Tag

CHORUS
Ich warte schon so lange
Auf ein Wort von dir
Ein nie endendes Verlangen
Nach dir, lebt in mir
Ich warte schon so lange
Auf ein Wort von dir
Der Schmerz ist vergangen
Geblieben ist die Leere und der
Platz neben mir

Wir wollten nie wie all die anderen sein
Zu Hause waren wir nie
Wir waren immer auf'm Sprung
Zwischen Wahnsinn und Genie

Wir spürten unsere Flügel wachsen
Es trug uns davon
Wir verloren unsere Namen
Geschlecht und unsere Konfession

BRIDGE
Was du wohl machst
Habe ich mich tausend mal gefragt
Fickst du Engel, zählst du Sterne
Oder betrinkst du dich mit Liebe
Den ganzen Tag

CHORUS
Ich warte schon so lange
Auf ein Wort von dir
Ein nie endendes Verlangen
Nach dir, lebt in mir
Ich warte schon so lange
Auf ein Wort von dir
Der Schmerz ist vergangen
Geblieben ist die Leere und der
Platz neben mir

Parte DOS

Es ist Einsam - Ohne dich
Ohne dich, mein Freund
Ich vermisse dich

Du kehrst wieder als mein Traum
Nur für die Dauer eines Augenblicks
Bist du real für mich

Eines Tages folge ich dir
In die Ewigkeit -
Gib mir Zeit

Ich pflücke Rosen für dein Grab
Du bist nicht mehr hier
Doch du lebst in mir

Ich bin wie ich bin

Ich will keine Garantie auf einen Morgen
es ist mir scheißegal, ob ihr mich liebt
ich sehe meine Lüge, ich bin nicht blind geboren
ich lerne aus meine Fehlern
und mache daraus ein Lied

Ich frage nicht erst andere, was ich darf
wenn ich an etwas glaube, handle ich danach
ich mache was ich will, wenn es Freude bringt
ich will jemand sein, der sein Schicksal selbst bestimmt

Ich bin so wie ich bin
wollt ihr euch beschwer'n
ich weiß, ich bin ein Bastard
doch scheißegal ob ihr mich liebt, ich hab mich gern

Manchmal sage ich "Ja"
und meine "Nein"
manchmal bin ich wirklich nett
und mal ein Schwein
ja, man schafft sich nicht nur Freunde
wenn man ausspricht was man denkt
ich brauch' kein klopfen auf der Schulter
solang' dies' Feuer in mir brennt

Manchmal befahre ich
den Weltraum meiner Seele
manchmal muß ich leiden
um zu spüren, dass ich lebe
ich brauch keine falschen Freunde
ich weiß am besten wer ich bin

Nur die Besten sterben jung

Wir waren mehr als Freunde
wir warn wie Brüder
viele Jahre sangen wir
die gleichen Lieder
nur die Besten sterben jung
Du warst der Beste
nur noch Erinnerung
sag mir warum

Nur die Besten sterben jung
Nur die Besten sterben jung

Die Zeit heilt Wunden
doch vergessen kann ich nicht
die Zeit heilt Wunden
doch ich denke oft an Dich
ganz egal,wo Du auch bist
du weißt so gut wie ich
irgendwann sehn wir uns wieder
in meinen Träumen
in unsren Liedern

Nur die Besten sterben jung
Nur die Besten sterben jung

sag mir warum

Nur die Besten sterben jung
Nur die Besten sterben jung

viel zu jung

Nur die Besten sterben jung

viel, viel zu jung
viel zu jung

Nichts ist für immer da

Ein leerer Bauch
Ein wilder Blick
Das Herz verhärtet
Den Kopf im Strick
Ein Tag wie jeder andere
Ohne Liebe ohne Glück
Ein Schritt nach vorne
Zwei zurück

Doch-
Nichts hat bestand
Nicht mal das Leid
Und selbst die größte Scheiße
Geht mal vorbei

Laß'es zu -
das die Zeit sich um dich kümmert
Hör mir zu -
mach es nicht noch schlimmer
Denn es gibt'nen neuen Morgen
'Nen neuen Tag, ein neues Jahr
Der Schmerz hat dich belogen
Nichts ist für immer da

Die Angst vor Schlimmerem
Treibt dich voran
Denn alles was du sahst
Von Anfang an - waren
Kleine Tragödien
Von Liebe und Tod
Von Armut und Elend
Von Sehnsucht und Not

Narben

Ich blicke auf meine Narben,
Zeichen von vergangenen Tagen.
Schnitte so tief und wahr,
Geschichten von dem der ich mal war.
Wunden der Zeit,
für immer mein Kleid.
Schwer zu leben,
sind sie ein Fluch oder ein Segen?

Ref.:
Ich weiß was mich erwartet,
Ich kenne dieses Bild.
Ich kenne meine Wege,
Und ich weiß, dass ich sie nicht mehr gehen will.
(2 mal)

Mein Buch in Haut geschrieben,
ein lebenslanger Spiegel.
Begraben in der Zeit,
im Nebel der Vergangenheit.
Die Narben auf unsren Seelen,
bestimmen den Gang des Lebens.
Hand aufs Herz,
spürst du den Schmerz?

Zeit zu geh`n

Wenn Freunde nicht mehr sind, was sie mal waren,
wenn sie Dir nichts mehr geben, vergiss' ihre Namen!
Lieber Hass als gespielte Liebe,
Ist alles, was wir fühlen eine Lüge?

Refrain:
Es wird Zeit zu geh'n, zu geh'n, zu geh'n, zu geh'n, zu geh'n.
Es wird Zeit zu geh'n, zu geh'n, zu geh'n, zu geh'n, zu geh'n.
Kommst Du mit mir, oder bleibst Du steh'n?
Trittst Du weiter auf der Stelle,
oder beginnst Du zu sehn, zu seh'n, zu seh'n, zu seh'n, zu seh'n?

Wenn ich nicht weiter weiss, hilft da noch eins,
die Flucht nach vorne, Du weisst, was das heisst!
Bring' ich weg von hier, ich will ins Licht,
ans Ende dieser Welt, ganz egal wo das ist!

Refrain:
Es wird Zeit zu geh'n, zu geh'n, zu geh'n, zu geh'n, zu geh'n.
Es wird Zeit zu geh'n, zu geh'n, zu geh'n, zu geh'n, zu geh'n.
Kommst Du mit mir, oder bleibst Du steh'n?
Trittst Du weiter auf der Stelle,
oder beginnst Du zu sehn, zu seh'n, zu seh'n, zu seh'n, zu seh'n?

Für immer

Ich sitze hier im Dunkeln, die Zeit steht still
Ich denke nach, über dich und mein Gefühl
Ich hab dich lange nicht geseh'n
Ist es das, warum ich leide? War es für immer?
War es besser für uns beide?

Refrain 1:
War'n wir auf der Flucht
Sollte es so sein
War es zu intensiv
Oder war'n wir nicht soweit
War es die Erlösung
Der Weg ins Freie
Der Wind des Schicksals
Oder nur das Nichtverzeihen

Refrain 2:
Wie konnte ich so blind sein
Konnt ich glauben,ich kann sehn.
Hat Gott auf mich geschissen
Oder warum liess ich dich geh'n
Wieder spüre ich diese Sehnsucht
Du bist schon lange nicht mehr hier
Sag mir, was hast Du getan
Denn dein Licht brennt immer noch in mir
Für immer

Es war der Himmel und die Hölle, was wir uns gaben
Wir spielten mit dem Feuer, umso tiefer sind die Narben
Ein Traum ist kein Versprechen
Doch wir sind ziemlich hoch geflogen
Ging es um die Sterne? Oder haben wir uns belogen?

Der Sprung ins Leere, Die Angst vor'm Fallen
Das Entfachen des Feuers, Das Sterben der Flammen
Wohin führen unsere Wege, Wo bist Du in diesen Tagen
Ich kann dich nicht vergessen, Ich rufe deinen Namen

Heilige Lieder

Hier sind die süssesten Noten
jenseits des Himmels
heilige Lieder aus berufenem Mund
wahre Worte im Dschungel der Lüge
das Licht im Dunkeln, ein heiliger Bund

Wie disziplinlose Engel
vom Teufel bekehrt
vom Himmel verbannt
doch auf der Erde verehrt
wir Prinzen des Friedens
sündigen gern
im Namen der Onkelz
Im Namen des Herrn
die Erde hat uns wieder
so wie sie uns kennt
Mit scheinheiligen Liedern
erobern wir die Welt

Hier ist die lieblichste Musik
die schönsten Melodien
hier ist alles was ihr liebt
vergesst das nie
hier sind Lieder gegen Dummheit
Lieder für das Herz
Lieder die die Stimmung heben
Lieder gegen Schmerz

Jetzt oder nie

Ich wünschte mir ich könnte fliehn
Einfach weg ganz ohne Ziel
Bevor der Wind sich dreht
Es ist noch nicht zu spät

Jetzt oder nie - ich verlasse diesen Ort
Jetzt oder nie - ich gehe einfach von hier fort
Jetzt oder nie - eine Stimme spricht zu mir
Ich bin schon viel zu lange hier

Ich bewege mich jeden Tag
2 Meter über meinem Grab
Sag mir was soll ich hier
Wenn die Wote ihren Sinn verliern

Jetzt oder nie - ich velasse diesen Ort
Jetzt oder nie - ich gehe einfach von hier fort
Jetzt oder nie - eine Stimme spricht zu mir
Ich bin schon viel zu lange hier

Diese Lieder

Wir sind keine Religion,
wir sind nicht deines Gottes Sohn,
doch wir sind das, woran Du glaubst,
wir sind das, was Du oft brauchst.
Wir sein Dein kleiner Bürgerkrieg,
wir sind der Prinz, den Du so liebst.
Wir sind das, was du nicht siehst,
wir sind der Traum, in dem Du fliegst.

Refrain

Diese Lieder sagen mehr als tausend Worte, sie sind immer für Dich da.
Sie war'n der Trost, der Freund in Deinem Leben, wenn niemand bei Dir war.

Wir sind der Schein, der niemals trügt,
die Wahrheit, die Dich nie belügt.
Wir sind das Bild an Deiner Wand,
wir sind der Ring an Deiner Hand.
Wir sind Dein kleiner Bürgerkrieg,
wir sind der Prinz, den Du so liebst.
Wir sind das, was Du nicht siehst,
wir sind der Traum, in dem Du fliegst.

Refrain

Siehst Du den Weg, von dem wir kamen,
siehst Du die Straßen ohne Namen?
Das Licht im Dunkeln in Deinen Augen,
wir sehen das, woran wir glauben.
Wir sind Dein kleiner Bürgerkrieg,
wir sind der Prinz, den Du so liebst.
Wir sind das, was Du nicht siehst,
wir sind der Traum, in dem Du fliegst.

Es ist wie es ist

Der Morgen danach, der Blick in den Spiegel,
das böse erwachen, abends um halb sieben!
Ich kriege nicht genug, tagein tagaus,
Ich fresse mein Leben und kotz es wieder aus!

Ref.:
Glaub mir, du kannst mir nicht glauben,
ich hab den Teufel in den Augen!
Und ich weiß, Schnaps und der Teufel sind eins!

Frag mich nicht wieso, ich weiß es auch nicht und bin froh!
Das man so schnell vergisst: Es ist nun mal so wie es ist!
Frag mich nicht wieso, ich weiß es auch nicht und bin froh!
Das man so schnell vergisst: Es ist nun mal so wie es ist!
ES IST WIE ES IST!

Liebt mich oder hasst mich, es ist mir egal,
Alles was ich will, hatte ich schon mal!
Jeder weiß Bescheid, ich bin mein größter Feind,
ich will wissen wie der Tod schmeckt,
und schenk mir noch mal ein!

Buch der Erinnerung

Ich lese im Buch der Erinnerung
ich hör mich lachen
mein Leben war ein Märchen
erzählt von einem Narren
ich wußte nicht immer, was ich will
doch ich wußte,wie ichs kriege
ich nahm es leicht auch wenn es härter kam
es war ein Setzen,ein Setzen neuer Ziele

Mein Leben war oft wie ein Spiel
wie 'ne lange Reise ohne Ziel
eine Suche nach dem, der ich bin
die Suche, die Suche nach dem Sinn

Mein Leben war ein Buch
ich mußte es nur schreiben
ich wollte alles oder nichts
ich mußte mich entscheiden
das Leben war die Antwort
und ich stellte viele Fragen
und dieses endlose Geheimnis
hatte unendlich viel zu sagen

 

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